Fallbeispiel

Gewalt auf dem Pausenplatz

Der Fall

Was ist passiert?

Dana (Name geändert), Schülerin (1. Klasse, Oberstufe) aus Israel, lebt seit zwei Jahren in der Schweiz. Seit ihrer Ankunft erlebt sie Mobbing, vor allem durch männliche Mitschüler. Nach dem 7. Oktober 2023 nehmen die Anfeindungen zu. Im Dezember 2023 verfolgen zehn Jugendliche sie auf dem verschneiten Pausenplatz, bewerfen sie mit Eis und rufen Parolen wie „Ihr Israelis seid Nazis“, „Kindermörder!“ und „From the river to the sea“. Dana wird leicht verletzt. Erst danach berichtet sie ihrem Klassenlehrer über die wiederholten Vorfälle.

Einschätzung

Einschätzung dieses Falles

Anzeichen
Ausgrenzung
Schweigen

Weil die Anzeichen lange nicht wahrgenommen werden, kann sich die Situation zuspitzen – ein Verstoss gegen die Schutzpflicht der Schule und ihre Verantwortung für ein diskriminierungsfreies Lernumfeld.

Mobbing
Mitläufer
Bystander

<Kommentar>

In der Gruppe
Rassissmus / Antisemitismus

Der aktuelle Nahostkonflikt verstärkt die Dynamik, indem er bestehende Ressentiments legitimiert und emotional auflädt. 

Individuell
Statusunsicherheit
Aggressionsabfuhr

<Kommentar>

Anzeichen
Ausgrenzung
Schweigen
Diskriminierungsmotive
Individuell
Aggressionsabfuhr
Gruppe
Statusunsicherheit
Rassissmus / Antisemitismus
Interaktionsmuster
Mobbing
Mitläufer
Bystander

<Kommentar>

Der aktuelle Nahostkonflikt verstärkt die Dynamik, indem er bestehende Ressentiments legitimiert und emotional auflädt. 

Weil die Anzeichen lange nicht wahrgenommen werden, kann sich die Situation zuspitzen – ein Verstoss gegen die Schutzpflicht der Schule und ihre Verantwortung für ein diskriminierungsfreies Lernumfeld.

<Kommentar>

Aktiv werden

Wie kann die Schule handeln?

Kinder und Jugendliche lernen früh, wie sie mit Vielfalt und Konflikten umgehen. Wenn Diskriminierung sichtbar wird, braucht es ein waches Auge, klare Reaktionen und die Verbindung von Orientierungen, Kompetenzen und Strukturen, damit alle Kinder geschützt und gestärkt werden.

Meine Verantwortung als Lehrperson

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Aktiv werden

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Fach- und Meldestellen
Wer kann unterstützen?

Fachstelle für Gewaltprävention der Stadt Zürich